Kirgistan

Christian Bock

Kirgistan

Auf Pferden durch das wilde Herz Asiens

Obwohl er weder reiten kann noch Erfahrung mit Pferden hat, kauft sich Christian Bock auf einem Viehmarkt in Kirgistan sein erstes eigenes Pferd. Mit Zelt, Ausrüstung und Proviant durchstreift er mehrere Monate lang das Hochgebirge zwischen Kasachstan und China. Diese Art zu reisen lässt ihn nicht mehr los. Inzwischen war er über fünf Sommer und zwei Winter mehr als 5000 km zu Pferd unterwegs – teils allein in der Wildnis, teils mit Hirten und Jägern. Kirgistan ist ihm zur zweiten Heimat geworden.

In seinem preisgekrönten Vortrag mit einzigartigen Bildern erzählt er von Schneestürmen, -40°C im Zelt, dem Verlust seiner Pferde, Wolfsangriffen und der Freundschaft zu einer Wölfin. Begegnungen mit Militär, Spannungen an der chinesischen Grenze und das entbehrungsreiche Leben der Nomaden tief in den Bergen prägen seine Erlebnisse in diesem rauen, faszinierenden Land.

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TagDatumOrtUhrzeitTickets
Mo26.1.26Linz19:30 UhrAb Dezember
Di27.1.26Lenzing19:30 UhrAb Dezember
Mi28.1.26Kirchdorf/Krems17:00 UhrAb Dezember
Mi28.1.26Kirchdorf/Krems20:00 UhrAb Dezember
Do29.1.26Steyr17:00 UhrAb Dezember
Do29.1.26Steyr20:00 UhrAb Dezember

Abenteurer, Fotograf, Storyteller
Christian Bock ist auf einem Bergbauernhof in den Kärntner Alpen aufgewachsen. Auf dem Weg zum theoretischen Physiker entdeckt er während des Studiums seine Leidenschaft für lange Trekking- und Wildnisreisen in den Gebirgen Nordamerikas und Zentralasiens sowie seine Liebe zur Fotografie. Im Zuge einer langwierigen Knieverletzung begann er schließlich nach Alternativen zum schweren Rucksack zu suchen. Nachdem er seine Physikerkarriere an den Nagel gehängt hatte, kam er durch eine Verkettung von Zufällen mit der kirgisischen Pferdekultur in Berührung und plötzlich war für ihn ein neuer Traum geboren: ein Pferd, ein Zelt, Proviant für mehrere Monate und die zentralasiatischen Berge.
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